Piper Fantasy

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Kriegerin der Himmelsscheibe

DIE KRIEGERIN DER HIMMELSSCHEIBE

Das Land wird von Naturkatastrophen heimgesucht. Gewaltige Feuersbrünste ziehen über das Land, entfesselte Stürme vernichten ganze Wälder und Siedlungen. Die Menschen stehen dem Unheil hilflos gegenüber. Einzig die Heilerin Arri könnte den Untergang noch verhindern – mit der geheimnisvollen Himmelsscheibe, der übersinnliche Kräfte zugeschrieben werden. Doch die Scheibe ist verschwunden. Und dunkle Feinde sind Arri bereits dicht auf der Spur ...

Das Unheil kündigt sich am Horizont an. Ein Unwetter treibt auf das Land zu und bedroht Siedlungen, Äcker und Wälder. Nur mit Hilfe der Himmelsscheibe gelänge es der Heilerin Arri, den Menschen etwas Hoffnung zu geben. Denn der Scheibe wird eine geheime Macht zugesprochen, die über das Wohl und Wehe der Sippe entscheiden könnte. Doch niemand weiß, wo sich die kostbare Bronzescheibe befindet. Und Arri gerät in den schrecklichen Verdacht, das Wasser des Lebens vergiftet zu haben, um ihren Mann Dragosz und den Ältestenrat zu töten. Flucht ist ihr einziger Ausweg. Allein der Wunsch, ihren neugeborenen Sohn Kyrill zu retten, treibt Arri voran – da fällt sie ihren Feinden in die Hände, die die Himmelsscheibe und ihr Geheimnis um jeden Preis an sich bringen wollen ...
Jetzt endlich die Fortsetzung – die letzte Schlacht um die Himmelsscheibe.

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Tochter der Himmelsscheibe

DIE TOCHTER DER HIMMELSSCHEIBE

Die Erde bebt, Feuersäulen schießen empor, die Sturmflut gischtet über Tempelanlagen und Festungen ... Arris Heimat geht in einer gewaltigen Katastrophe unter. Außer ihrem nackten Leben vermag ihre Mutter nichts weiter als ein Schwert zu retten, härter als jede Bronzewaffe und mit einem Geheimnis behaftet, das sich Arri erst nach und nach erschließt. Da kommt es in dem Fischerdorf, das sie aufgenommen hat, zur tödlichen Auseinandersetzung. Während der Hohepriester von Goseg mit allen Mitteln das Geheimnis des Schwertes zu ergründen versucht, werden die Jäger des Dorfes von Fremden angegriffen. Mitgerissen von einem Strudel aus Gewalt und Gier weiß Arri schon bald nicht mehr, wem sie glauben soll: den Menschen, die ihr Unterschlupf gewährt haben, oder ihrer Mutter, die mit den fremden Angreifern unter einer Decke zu stecken scheint ...

Als die so genannte “Himmelsscheibe von Nebra” im Jahre 2002 in den Besitz Sachsen-Anhalts überging, war dies eine der Sternstunden der europäischen Archäologie. Inzwischen ist die Echtheit der metallenen Scheibe aus der Bronzezeit zweifelsfrei bewiesen, dennoch gibt sie den Spezialisten weiterhin Rätsel auf. Wolfgang Hohlbein hat sich von dem sensationellsten Fund der deutschen Archäologiegeschichte zu einem neuen Fantasyzyklus inspirieren lassen, in dem die Bronzezeit auf fesselnde Weise zum Leben erwacht.

Mehr geduldet als geachtet lebt das Mädchen Arri mit ihrer Mutter Lea in einem kleinen Dorf, in dem sie vor über zehn Jahren Zuflucht gefunden haben. Doch mit zunehmendem Alter wird Arri immer stärker bewusst, wie sehr sie sich von den anderen Dorfbewohnern hinsichtlich ihres Aussehens, aber auch ihren Sitten und Gebräuchen unterscheiden. Ihre Mutter scheint nur ungern über ihre Vergangenheit zu sprechen. Eines Tages eröffnet sie Arri jedoch, dass sie die letzten Überlebenden eines geheimnisvollen Inselreiches sind, das in einer schrecklichen Naturkatastrophe untergegangen ist.

Doch damit nicht genug -- der Hohepriester von Goseg drängt darauf, dass Arri an einen Mann aus dem Dorf verheiratet werden soll und ihre Mutter Lea die Quelle ihres geheimen Wissens über Heilkunst und Natur preisgibt. Zudem wurden desöfteren Fremde im Wald um das Dorf gesichtet, die alles andere als friedliche Absichten zu verfolgen scheinen. Für Arri beginnt die Suche nach der eigenen Vergangenheit, die zugleich auch den schmerzvollen Abschied von der Kindheit und die ersten Schritte in das verwirrende Dasein als Erwachsene bedeutet.

Im ersten Band des Himmelsscheibenepos schlägt Hohlbein eher leise Töne an und stellt damit einmal mehr sein Können als Erzähler unter Beweis. Ohne sich auf übertriebene Dramatik stützen zu müssen, entwickelt der Roman schon nach kurzer Zeit eine solche Lebendigkeit und Faszinationskraft, dass man ihn nur schwer wieder aus der Hand legt. Einen erheblichen Anteil daran haben zweifellos die beiden starken weiblichen Hauptfiguren und die überzeugenden Schilderungen der Lebensverhältnisse in einem bronzezeitlichen Dorf. Die Tochter der Himmelsscheibe ist der packende Auftakt eines neuen Fantasyzyklus mit historischem Hintergrund von einem der erfolgreichsten Autoren der deutschsprachigen Phantastik.


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